Mentoring im Tandem: Geben, Wachsen und voneinander Lernen
Mentoring im Tandem bietet eine wertvolle Möglichkeit, Wissen und Erfahrungen zu teilen. Als Mentor/in unterstützen Sie nicht nur Ihre Mentees bei deren persönlichen und beruflichen Herausforderungen, sondern profitieren gleichzeitig von neuen Perspektiven und bereichernden Begegnungen. Entdecken Sie, wie Sie durch Geben und Bekommen als Mentor/in wachsen können – sowohl beruflich als auch persönlich.
Aufgaben als Mentorin oder Mentor
Während der viermonatigen Tandemzeit stehen Mentor:innen ihren Mentees wöchentlich zur Seite, um aktuelle Fragen zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Persönliche Treffen sind ideal, doch auch Telefonate, E-Mails, Nachrichten (SMS etc.) oder Online-Sitzungen (Zoom, Teams, Skype, …) erleichtern den Austausch. Jedes Tandem ist einzigartig – es gibt kein festes „Drehbuch“, sondern jeweils eine individuelle Begleitung, abgestimmt auf die Bedürfnisse der stellensuchenden Person.
Die Zusammenarbeit basiert auf einer Tandemvereinbarung, die beim ersten Treffen gemeinsam mit der Programmstelle erstellt wird.
Belohnung für Mentor:innen
Mentor:innen engagieren sich freiwillig und erhalten für jede Tandem-Begleitung eine pauschale Spesenentschädigung. Sie werden von der Programmstelle sorgfältig eingearbeitet und individuell begleitet.
Über das Intranet haben sie Zugang zu Arbeits- und Hilfsmitteln sowie die Möglichkeit, sich mit anderen Mentor:innen auszutauschen. Regelmässige Treffen und thematische Weiterbildungen fördern den Wissenstransfer und die Vernetzung.
Das Tandem-Programm umfasst rund 80 Mentor:innen, die bei Veranstaltungen, Austauschrunden und über das Intranet wertvolle Kontakte knüpfen und voneinander lernen können.